AUTOR: JANKO ZWITTER

Törnbericht

Schiff: Bavaria 37 Cruiser BOA

Termin: 12. – 19. Juli 2014

Crew: DOMENIG Fritz, FUHRMANN Manfred, GERM Robert, MÜNZER Robert

Skipper: Zwitter Janko

Route: Biograd – Murter – Rogoznica – Milna/BRAČ – Korčula/KORČULA – Okuklje/MLJET - Suđurađ/ŠIPAN – Dubrovnik

Boa

Samstag, 12. 7. 2014, Biograd n/m – Murter

Wir legen um 15:30h ab fahren und unter angenehmem Segelwind nach Murter. Abendessen in der Konoba RUNJE, dem selben Lokal wie 2011.

Sonntag, 13. 7. 2014, Murter – Rogoznica

Heute Morgen um 05.30h beginnt ein Gewitter, das bis 10:30h anhält. Wir faulenzen und warten auf besseres Wetter. Um 10:45h legen wir ab und fahren bei schwer bewölktem Wetter teils unter Segel in Richtung Rogoznica. Um 16.30h legen wir an und kaum sind wir im Café TORNADO, gibt es einen Riesenguss. Nach 2 Stunden können wir endlich - ohne Mittagessen! - ins Restaurant LANTERNA, das wir schon von früher kennen. Es gibt ein Spitzenabendessen und nun sitzen wir wieder im Café TORNADO vis-a-vis unseres Schiffes und schauen uns das Endspiel Argentinien gegen Deutschland an.

Montag, 14. 7. 2014, Rogoznica – Milna/BRAČ

Heute laufen wir gleich in die erste Bucht nach Rogoznica ein, ankern da, frühstücken und dann schippern wir bei bedecktem Himmel mit Motor los. Es ist kalt und unfreundlich. Wir wollen nach Bobovišče auf der Insel Brač. Es braut sich ein richtiges Gewitter über dem Ort zusammen also fahren wir in die Bucht Stiniva daneben, wo wir etwas jausnen. Als wir dann doch nach Bobovišče fahren wollen, liefern sich mindestens 7 Segelboote ein Wettrennen in den Hafen. Der Wirbel ist uns zu viel also drehen wir um und fahren in Richtung Milna, wo wir in der Marina anlegen. Während der ganzen Zeit dreht sich ein Gewitter ganz in der Nähe und wir hoffen, dass es uns nicht erwischt.Einige gehen auf Erkundungstour und einer relaxt in seiner Kabine. Wir haben Glück - das Gewitter hat uns nicht erwischt und die Sonne ist inzwischen auch heraus gekommen.

Dienstag, 15. 7. 2014, Milna/BRAČ – Korčula

Milna ist eine einzige Enttäuschung: das Abendessen in der Konoba DUPINI schlecht, der Ort verkommen, die Marina schwach aber dafür sauteuer. Heute legen wir um 09:00h ab und fahren ums Eck in eine Bucht, wo wir frühstücken und baden. Dann geht es weiter um HVAR auf die Insel ŠČEDRO(Tortellini) und weiter nach KORČULA, wo wir um 20:00h in der Marina anlegen. Umziehen, ein Spaziergang durch diese faszinierende Stadt und in die Pizzeria TEDESCHI an der Seepromenade. Super! Manfred (Münzers Schwager) lädt uns zum Einstand auf ein Getränk in die Cocktailbar GAUDI mit live-Musik ein. Nun sind wir zufrieden und gehen müde wieder an Bord.

Mittwoch, 16. 7. 2014, Korčula – Okuklje/MLJET

Am Morgen trinken wir einen Kaffee in der Stadt KORČULA, dann machen wir eine Fotorunde mit dem Schiff um KORČULA und dann fahren wir in Richtung Pomena auf der Insel Mljet. Daran vorbei und nach Polače, Anker runter und baden, schlafen, jausnen. Dann kommt Wind auf und wir segeln den ganzen Nachmittag nach OKUKLJE - ein Piratennest versteckt in einer Bucht mit abenteuerlicher Anlegemöglichkeit: Felsen auf denen ein Batzen Beton liegt, darauf ein paar Balken und Pfosten. Wir sitzen wir im Restaurant Maestral und haben auch eher abenteuerlich gegessen (Fritz bekommt die bestellten Pommes erst als er vor lauter Zorn den letzten Čevapčič foltert.); und was den Preis betrifft, warten wir noch auf die Überraschung, die sich auch prompt einstellt: unverschämte Preise. Trotz Wiedergutmachungsliter sind wir unzufrieden. Das m üssen früher einmal wirklich Piraten gewesen sein. Zu unserem Segelboot bringen uns die zwei Kinder der Restaurantbesitzer mit einem Schlauchboot gratis – wenigstens etwas.

Donnerstag, 17. 7. 2014, Okuklje/MLJET – Suđurađ/ŠIPAN

Wir verlassen Okuklje um 09:00h - ohne Wehmut - und fahren ans Südende von Mljet, wo wir bei 3m unter Kiel ankern, frühstücken und baden. Danach wird - während wir zwischen Olipa und Pelješac durch in den Stonski Kanal fahren - geruht. Bevor es ganz eng wird drehen wir um und fahren in die Bucht Uvala BUDIMA. Hier wird zu Mittag gegessen und dann fahren wir in die Luka Šipanska. Hier finden wir keine Anlegemöglichkeit, drehen also um und fahren weiter in die Luka SUĐURAĐ auf Šipan. Hier finden wir eine freie Mooringleine, entspannen und essen in der Konoba STARA MLINICA zu Abend. Es schmeckt ausgezeichnet, das Lokal ist nett sowie der ganze Ort. Der Abend endet mit einem Glas Wein an Bord.

Freitag, 18. 7. 2014, Suđurađ/ŠIPAN – Dubrovnik

Bei einem Kaffee in der Hafenkneipe beobachten wir den Dorfbernhardiner, der bis zum Hals ins Meer watet: WUFF …. WUFF! Dann legen wir ab und ankern in einem Knick des Inselchens Ruda vor Suđurađ. Hier wird gefrühstückt und gebadet und dann fahren wir ab nach Dubrovnik. Wir tanken bei der INA-Tankstelle neben dem Yachtclub ORSAN, in dem wir dann auch gleich anlegen. Leider hat der Club keine Sanitäreinrichtungen aber das Restaurant scheint sehr gut zu sein, weil es den ganzen Tag gut besucht ist. Wir ruhen bis 15:00h und fahren dann mit dem Bus in die Altstadt von Dubrovnik. Während der Busfahrt gibt es einen festen Regenguss und wir müssen uns beim Aussteigen in einer Buchhandlung unterstellen. Dann machen wir einen Spaziergang durch die Altstadt. Manfred, Fritz und Robert M. machen eine Stadtmauerbegehung, Robert G. und Janko trinken währenddessen ein Getränk im Café in den Felsen außerhalb der Stadtmauer. Wir essen eine Pizza und gehen bei Dunkelwerden noch einmal durch die Altstadt: es ist wirklich faszinierend, Unmengen von Besuchern und am Himmel flitzen trotz der fortgeschrittenen Dämmerung die Mauersegler durch die engen Gassen. Danach geht es mit dem Bus zurück in den Yachtclub. Die Burschen sind in Gedanken schon auf der Heimreise, zumal wir erfahren haben, dass die Wilhelmer-Bande schon zwischen 7 und 8 in der Früh da sein wird. Es ist 23:00h, alles schläft - einsam wacht der Skipper noch in der Plicht und tippt in sein Tablet.

Samstag, 19. 7. 2014, Dubrovnik – Klagenfurt

Um 06:00h sind schon alle auf und packen ganz aufgeregt ihre Sachen. Pünktlich um 08:00h erscheint die Ablöse und schon um 08:30h erfolgt die Abfahrt in Richtung Heimat. Ankunft ist um 18.30h.

Dubrovnik


Törnbericht

Schiff: Bavaria 37 Cruiser BOA

Termin: 19. – 26. Juli 2014

Crew: OSCHEP Ferdi, WILHELMER Hermann, W. Michi, W. Christian (WB+)

Skipper: Zwitter Janko

Route: Dubrovnik – Suđurađ/ŠIPAN – Korčula/KORČULA – Sveta Nedjelja/HVAR – Trogir - Primošten – Krka-Fälle – ZLARIN – Murter – Biograd

Boa

Samstag, 19. 7. 2014, Dubrovnik – Suđurađ

Die Wilhelmer-Bande(WB+) kommt tatsächlich um 08:00h an. Die Doponauten fahren um 08:30h ab und sind um ca. 18:30h in Klagenfurt. Mit der WB+ werden zuerst die Kabinen bezogen und dann gehen wir zur Bushaltestelle frühstücken: Überraschungspalatschinken; dann zum Schiff umziehen und anschließend mit dem Bus in die Altstadt.

Dubrovnik ist zu jeder Zeit faszinierend. Nach einer Umrundung der Altstadt auf der Stadtmauer trinken wir in den Felsen außerhalb der Stadtmauer ein Begrüßungsbier. Gegen 02:00h sind wir wieder an Bord, füllen Wasser auf und Michi legt ab. Zuerst mit Vorsegel und dann auch noch mit Großsegel eine Ehrenrunde um die Altstadt und dann ab Richtung Suđurađ auf ŠIPAN. Wir ergattern die letzte Mooringleine und legen gut an. Abendessen in der Konoba STARA MLINICA, dann noch ein Getränk an Bord und jetzt: alles schläft - einsam wacht der Skipper...? Na ja, der ist auch nicht mehr so richtig wach - er hatte ja am Nachmittag keine Gelegenheit für ein Nickerchen. Also geht er auch in die Koje.

Dubrovnik

Sonntag, 20. 7. 2014, Suđurađ – Korčula

Nach einem Kaffee in SUĐURAĐ und dem Wiedersehen mit dem Dorfbernhardiner legt Ferdi ab und wir fahren in eine Bucht auf PELJEŠAC (vis-a-vis der Insel Olipa). Nach einem Bad im lauwarmen Meer fahren wir geradewegs nach KORČULA. Ankunft um 17:00h - wir ergattern einen Liegeplatz im alten Hafen, wo wir unter Anker katholisch anlegen. 20 Minuten später sind alle Liegeplätze weg - Glück gehabt! Nach Diskussionen mit einem Burschen, der außer der eh schon bezahlten Liegegebühr noch für Strom (gibt es nicht) Wasser (brauchen wir nicht) und Abfälle (haben wir keine) einen Betrag kassieren will zahlen wir endlich(erst als er Verstärkung inkl. Polizei holte) und besichtigen dann die Stadt. Wir kaufen ein und essen an der Uferpromenade zu Abend. Hermann lädt anschließend ins GAUDI zum Einstandscocktail ein. Die live-Musik (MUSICBOX) ist wieder einmal wunderschön! Der Abend endet an Bord mit einem Glas Cabernet.

Ein wunderbarer Tag!

Montag, 21. 7. 2014, Korčula – Sveta Nedjelja

Heute in aller Früh (06:30h) fahren wir bei trübem Wetter und ohne Wind in eine Bucht auf der Insel ŠČEDRO. Um ca. 10:15h baden und frühstücken wir. Die Luft hat 27° und

das Wasser 26°. Dann kommt Wind auf und wir verbringen den ganzen Nachmittag segelnd. Um 16:30h legen wir bei sehr unruhiger See hinter der Mole von Sveta Nedjelja fachmännisch an. Da wir nicht angemeldet waren, müssen wir in zweiter Reihe an einem anderen Segelboot festmachen. Es folgt eine kurze Lagebesprechung mit einem Getränk, dann wird geruht. Um 19:00h essen wir im Restaurant zu Abend und genießen dazu zwei Flaschen ZLATAN PLAVAC. Es bläst ein steter Scirocco, der ziemlich hohe Wellen verursacht und das erzeugt einen sehr heftigen Schwell. Das wird wahrscheinlich eine unruhige Nacht. Ein wunderschöner Tag mit gutem Segelwind aber bedeckt. Dienstag, 22. 7. 2014, Sveta Nedjelja – Trogir

Gestern haben wir sehr gut zu Abend gegessen und dann sind wir an Bord noch ein wenig zusammen gesessen. Die Nacht ist sehr unruhig, der Scirocco schiebt die Wellen direkt in den kleinen Hafen. In der Nacht kontrolliere ich einmal die Leinen (wir waren sechsfach vertäut, weil es uns so herumbeutelte), um 03:00h fängt es an zu regnen und wir schließen alle Luken. Dann folgt ein Gewitter. Trotzdem schlafen wir alle gut.

Um 09:00h legen wir vorbildlich ab und fahren ans westliche Ende von HVAR, vorbei an der Stadt HVAR und danach in die Bucht BITVE. Unter Anker gibt es Frühstück und Gelegenheit zu baden. Nun wird es immer dunkler und es braut sich ein gewaltiges Gewitter zusammen. Wir beschließen weiter zu fahren, da es bei Schlechtwetter egal ist ob wir in einer Bucht unsicher ankern oder fahren. Kurz danach geht es los: Blitze rund um uns, es gießt wie aus Scheffeln. Plötzlich fährt ein Blitzstrahl in den Mast des Segelbootes direkt vor uns und sofort steigt von seiner Mastspitze eine Rauchwolke auf; aber ein Ausläufer des Blitzes hat offensichtlich auch uns gestreift, denn es ist die Stromanlage außer Funktion und lässt sich nicht wieder aktivieren. Der Stromkreis, der mit dem Motor verbunden ist, funktioniert aber und wir können – zwar ohne Bordnavigationsgeräte – weiterfahren. Navionics sei Dank! Wir werden dann in der Marina ein Reset machen. Es gießt weiter bis 14:30h, dann klärt es auf. Um 16:30h legen wir in der Marina TROGIR an. Sofort schalte ich die ganze Stromanlage für die Navigation aus und dann wieder ein - alles funktioniert wieder! Zuerst besprechen wir ausführlich das Erlebte, dann ziehen wir uns um und besichtigen die Stadt. Nach dem Abendessen gehen wir an Bord, ein Gläschen Wein und in die Koje. Das war ein Tag!

Mittwoch, 23. 7. 2014, Trogir – Primošten

Es ist ein wunderschöner Morgen. Heute legt Christian ab und wir fahren in die Bucht von STARI TROGIR. Da ankern wir wieder. Um 11:00h kommt Wind auf und alle werden ganz kribblig. Also Anker auf Motor an und raus. Die Segel sind schnell gesetzt und schon geht es los. Es gibt herrliches Segelwetter und wir segeln bis 15:30.

Dann versuchen wir im Hafen PRIMOŠTEN einen Platz zu ergattern - leider - alles voll. Wir drehen ab und fahren in die Marina KREMIK. Um 16:30h legen wir an und dann wird zuerst gejausnet und dann geruht. Man glaubt gar nicht wie anstrengend segeln ist. Um 20:00h fahren wir mit dem Taxi in die Stadt, ein kleiner Bummel und ein sehr gutes Abendessen im Restaurant PANORAMA mit einem wunderschönen Blick aufs Meer. Bei einem Wein-ausschank endet unsere Stadt Besichtigung. Alles in allem war es ein sehr schöner Tag.

Sailing

Donnerstag, 24. 7. 2014, Primošten – Krka-Fälle – Zlarin

Heute stehen wir wieder in aller Früh auf und schon um halb acht ziehen wir los. Bei einem Glas Wein ist gestern die Idee aufgetaucht, die Krka-Wasserfälle zu besuchen. Also auf nach Skradin. Wir erreichen es um 11:00h. Fein machen und schon sind wir beim Schiff, das uns zu den Wasserfällen bringen soll. Es warten hunderte Touristen und wir müssen uns anstellen. Es geht dann trotzdem ziemlich schnell. Die Wasserfälle sind wirklich sehr beeindruckend. Nach der Wandertour kehren wir sofort aufs Schiff zurück und um 15:00h sind wir schon auf dem Weg den Fluss Krka hinunter. Unser Ziel ist die Insel ZLARIN, die wir um 17:00h erreichen. Katholisch an die Mole und nach bezahlen der Liegegebühr gehen wir baden. Michi macht schmerzhafte Bekanntschaft mit einem Seeigel. Wir essen in der Konoba IVANA sehr gut zu Abend und begeben uns dann an Bord. Ich muss mir Zlarin merken - es ist ein kleiner aber wirklich sehr sympathischer Ort.

Freitag, 25. 7. 2014, Zlarin – Murter

Heute genießen wir und schlafen lange. Dann wird ein erfrischendes Bad im 27° warmen Meer genommen und dann sitzen wir im Hafen-Café und besprechen den Ablauf des heutigen Tages. Wir müssen doch näher an Biograd

heran, damit wir nicht schon um 04:00h losschippern müssen. Den Rest des Tages wollen wir baden und segeln. Michael fährt also los und ankert in einer schönen Bucht der Insel ZMAJAN. Um 11:00h frühstücken wir, baden und genießen die Ruhe und die schöne Inselwelt. Um 13:00h wollen wir den Anker heben - denkste! Er hat sich offensichtlich an einem Felsen verfangen. Unsere Versuche dauern über eine halbe Stunde und endlich kommen wir los. Jetzt werden noch einmal Segel gesetzt und wir segeln bei einem angenehmen Maestral bis 16:00h. Dann wird der Motor gestartet und auf geht's in Richtung MURTER. Um 17:00h sind wir bei der Tankstelle, warten ein wenig, tanken und dann suchen wir uns einen Platz in der Marina. Sie ist extrem eng und die Moorings sind ihm Weg, doch wir legen irgendwie an. Dann gehen wir baden. Als wir zurückkehren wartet der Marina-Angestellte schon auf uns: wir sollen das Schiff um drei Boote weiter verlegen. Ich bin einverstanden wenn ein Marina-Skipper die Arbeit macht. Er bleibt an einer Mooring hängen, touchiert fast mit dem Nachbarn und ist dann mit unserer Hilfe doch auf dem gewünschten Platz. So gut hätten wir es auch können. Wir bummeln in die Stadt und gehen schließlich in die Konoba RUNJE essen. Ausgezeichnet!

The crew

Zurück an Bord gehen wir bald in die Kojen, da wir ja morgen sehr früh abfahren wollen. Ein schöner Tag mit gutem Sgelwind.

Samstag, 26. 7. 2014, Murter – Biograd – Klagenfurt

Um 05:45h sind wir schon munter und 10 vor sechs legen wir still und leise ab. Um 07:40h legen wir in der Marina BIOGRAD an. Während der Fahrt haben wir gepackt und erwarten nun die Schiffsübernahme. Kurz nach acht ist es dann so weit – keine Probleme, auch der Taucher hat keinerlei Schäden gemeldet. Schon um 09:00h fahren wir ab. Unterwegs wird in einer Autobahnstation ein kleiner Imbiss mit einem Kaffee konsumiert und bereits um 14.50h erreichen wir Kirschentheuer und wenig später Klagenfurt.